Es war schon immer schwierig, wirklich gutes Personal zu finden. Doch mittlerweile kann man einen Großteil der Leute auf dem Arbeitsmarkt einfach vergessen. Unzuverlässig, undenkbar, tollpatschig. Das ist alles viel zu höflich formuliert. Doch wer kein gutes Personal bekommt, kann es eben selbst formen wie Knetmasse oder warmen Brotteig.

Diese unglaublich brutale Trilogie zeichnet den Weg eines Dienstmädchens nach, das sich vorgenommen hat, Beste zu sein, am Ende jedoch feststellen muss, dass dieser Weg mit Schmerz, Q*al, Scham und Unterwerfung gespickt ist. Sie haben richtig gelesen Wir haben uns nicht verarschen lassen und einen Entwurf aus dem Hut gezaubert, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Ladies stopfen selbst das engste L*ch. Aber nicht nur das! Wir bieten Ihnen eine ganze Palette an Strafmaßnahmen, an Grausamkeit nicht zu übertreffen sind. Das Schicksal nimmt zu Beginn der Geschichte seinen Lauf, als das anmutige Zimmermädchen Becky dabei erwischt wird, wie es seine Arbeit nicht gründlich erledigt. Solch ein unerhörtes Verhalten verlangt nach einer starken Hand, oder wie in unserem Fall, nach 4 starken Händen. Aber wie will man dieses kleine Früchtchen wieder auf den Pfad der Tugend zurückführen? Es gibt Tugenden wie ein kluges Zungenspiel, meisterhaften Fähigkeiten eines Schwertschluckers und Bereitschaft, R*sette bis zum Äußersten zu dehnen. Es sind Basics, um in den Dienst unserer beiden Grazien zu treten. Natürlich sind diese erforderlichen Fähigkeiten von höchster Wichtigkeit und keineswegs ist der Begriff der Sorgfalt nicht halb so dehnbar wie der Enddarm unserer Becky, als Miss Geneviere Maldiv im Hinterzimmer des Dienstmädchens ihre Fäuste bis zum Anschlag versengt. Und während Genevieres Kolben von hinten wie eine Maschine immer wieder in den *rsch eindringt, peitscht Lady Louis Lions Trottel von vorne mit Macht gegen Beckys Zäpfchen. Treffen sich beiden Riemen in der Mitte? Das müssten wir Becky fragen. Aber sie hat *rsch und Mund voll. P*gging und Bl*sen vom Feinsten! Gut getimte Penetration ist immer beste Wahl, um den Kopf freizubekommen. Aber wer hart an sich arbeitet und vor allem andere hart an sich arbeiten lässt, wird auch belohnt. Nach wochenlangem Verborgensein kann ein lange vermisster Freund sein Köpfchen endlich wieder ins Licht strecken. Weggesperrt wie ein Verbrecher wird er endlich aus seinem Käfig befreit. Doch wie bedankt sich der kleine Racker, nachdem wieder frische Luft an den Knödeln vorbeiweht? Mitnichten! Offenbar war er zu lange eingesperrt. Selbst ein Finger im *rsch und eine hingebungsvolle Handmassage konnten diesem kleinen Kerlchen kein neues Leben einhauchen! Derartige Verfehlungen würden wir bestrafen. Lassen wir uns überraschen