Last night I was on the phone with a girlfriend and she told me how profitable her s*ssy sl*ts are. Whereas my one brings me nothing but work and hassle. None of the few johns she has serviced came a second time and they paid ridiculously l*ttle for a bl*wjob or f*ck with her.

I called my incompetent wh*re to me and confronted her about her inability to be of adequate use to me. Except for boot l*cking, she seems to be good for nothing.

The janator came by to collect the money for the heating repair. Since I didn't have my wallet with me, I offered to let my willing wh*re suck his c*ck or, if he wanted, f*ck her *ss c*nt at will. If he was satisfied, he would then be allowed to use her every evening for 2 weeks at his pleasure. He agreed and I made it clear to my s*ssy b*tch that she had to give her best and was not allowed to disgrace me, otherwise I would cast her out or sell off her on the trucker s*x-market.

She started with the bl*wjob, but her performance was poor and she was unable to deepthroat the d*ck of the janator. St*pid b*tch! I offered him her *ss and pulled down her panties and. But I had to realize that she was also unsuitable as a primitive f*ck meat, too tight was her f*ck h*le. I had to drill it with a dildo while the janitor was allowed to f*ck her in her mouth until she was finally usable with her rear sluthole. She let herself be patiently f*cked by the janitor, who neatly squirted her *sshole full.

He will now satisfy his horny lust unrestrained on her every night for 2 weeks. So she works off my bill and is at least to something to use. Maybe with this training she will finally become a s*ssy wh*re worthy to serve me.

This Clip is in German Language

Gestern Abend telefonierte ich mit einer befreundeten Herrin und erfuhr, wie profitabel ihre S*ssy-Schl*mpen sind. Meine hingegen bringt mir außer Arbeit und Ärger nichts ein. Keiner der wenigen Freier, diie sie bedient hat, kam ein zweites Mal und sie zahlten lächerlich wenig für einen Bl*wjob oder F*ck mit ihr.
Ich rief meine unfähiges Bückstück zu mir und konfrontierte sie mit ihrer Unfähigkeit, mir angemessen von Nutzen zu sein. Außer zum Stiefellecken scheint sie zu nichts zu gebrauchen zu sein.
Der Hausmeister kam vorbei, um das Geld für diie Heizungsreparatur zu kassieren. Da ich mein Portemonnaie nicht bei mit trug, bot ich ihm an, sich von meiner bereitwilligen H*re seinen Schw*nz bl*sen zu lassen oder, falls er wolle, ihre Arschfotze nach Belieben zu f*cken. Wenn er zufrieden wäre, dürfte er sie dann für 2 Wochen jeden Abend nach seinem Belieben benutzen. Er willigte ein und ich machte meiner S*ssy-Schl*mpe klar, dass sie ihr Bestes zu geben habe und mir keine Schande machen durfte, sonst würde ich sie verstoßen oder auf dem Trucker-Strich .
Sie begann mit dem Bl*wjob, aber ihre Leistung war nur mittelmäßig und Deepthroat beherrschte sie auch nur unbefriedigend. Dumme Schl*mpe! Daher bot ich dem Hausmeister ihren *rsch an. Ich zog ihr das Höschen herunter und spendierte ihr gnädigerweise etwas Gleitmittel. Doch ich musste feststellen, dass sie auch als primitives Fickfleisch ungeeignet war, zu eng war ihr Fickloch. Ich musste es mit einem Dildo aufbohren, während der Hausmeister sie in ihr Schlampenmaul f*cken durfte. Dann war meine *rsch-H*re endlich so benutzbar, wie ich es von ihr erwarte. Sie ließ sich geduldig vom Hausmeister durchficken, der ihr ihr *rschloch ordentlich voll spritzte.
Er wird nun für 2 Wochen jeden Abend seine geile Lust hemmungslos an ihr befriedigen. So arbeitet sie meine Rechnung ab und ist wenigstens zu etwas zu gebrauchen. Vielleicht wird sie mit diesem Training endlich zu einer S*ssy-H*re, diie es wert ist, mir dienen zu dürfen.

Humiliation Bl*w Jobs Female Domination Sold to the janitor by Mistress Katharina- FullHD with C4s.com