FETISH: PONYPLAY, OUTDOORS, HUMILITATION, PET PLAY, FURS, B*NDAGE, DIRTY GAMES, SPITTING

See me wearing a fur and riding on my sl*ve through the grassland. He is a lucky because he is allowed to feel my full weight and my beautiful body on his back... I am him to go faster and he does what I want. A real has to eat gras and so my sl*ve does, because I like it! Finally I want to test if he es strong enough and let him crawl through stinging nettle. It`s hurting his knees a lot, but my is crawling and crawling to please me....
After trainig my sl*ve as a I want to see if he can please me while serving as a d o g. I am pitching a limb for the slavedog and he has to bring it back for my pleasure again and again. The limb is flying really far and I give my d o g the chance to bring it back within 10 seconds, otherwise I would use my whip on his *ss and my h*ts are always very painful....
My d o g is crawling really fast, because he is afraid of the whip, but he can`t find the limb......
See me humilitating a l*ttle worm. He is really dirty because of the whole eggs and he had over his body. I am opening the b*ndage and let him kneel down in front of me. Then, my l*ttle worm has to crawl over the grassland, because I don`t want to have a dirty in my car boot. I`m spitting over the worm again and again.....

TIERDRESSUR

FETISCH: PONYPLAY, ÖFFENTLICHKEIT, *RNIEDRIGUNG, PETPLAY, B*NDAGE, ANSPUCKEN

Ich trage edlen, teuren Pelz. Und ich liebe es! Stolz reite ich meinen Sklaven über das Weideland. Er ist mein Pferd und trägt meinen göttlichen, pelzumhüllten Körper auf seinem Rücken ... Ich ramme meine Stiefel in seine Flanken, damit der Wallach mehr Tempo aufnimmt... Echte Pferde fressen Gras – und weil er authentisch zu sein hat siehst du ihn Grashalme und Klee fressen. So mag ich das! Und dann lasse ich meinen Gaul durch Brennnesseln kriechen, auf allen Vieren!
Als Pferd habe ich meinen Sklaven benutzt und nun habe ich Lust zu sehen, ob er auch als Hund zu gebrauchen ist. Ich werfe einen Stock, damit der Köter mir den Knüppel apportiert. Immer und immer wieder wiederholen wir diese Übung. Ich werfe den Stock wirklich weit weg, stoppe d ie Zeit und kontrolliere, ob er es schafft mir den Stock innerhalb von 10 Sekunden wieder zu Füßen zu legen. Wird er das schaffen? D ie schweißnasse Kreatur schrubbt sich auf allen Vieren d ie Knie wund, gibt sich alle Mühe um mir keuchend und hechelnd den Knüppel wieder zu bringen – er weiß ja was ihm blüht, wenn er es nicht schafft. Doch dann findet der Idiot den Stock nicht mehr...
Nun ist er als Wurm dran, als schmutziger, kleiner, elender Wurm! Und schmutzig ist er in der Tat durch d ie ganzen Eidotter und Eiweiße, d ie auf seinem Körper kleben! Ich befreie ihn von den Schnüren und er darf sich vor mir kniend bedanken. Und dann kriecht er in der Tat wie ein kleiner Wurm. Selten so authentisch wie heute! Er muss über d ie Wiese kriechen und ich spucke auf den Dreckswurm.

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