I stepped forward slowly, my Buffalo shoes carrying the weight of my mood. The smooth leather gleamed in the light, but the soles were hungry. In front of me, the peppers waited, green and red, full of life and c*mpletely unaware of what was coming.

The first crunch was delicious. My foot pressed down with purpose, and the skin split open with a wet pop. Juices exploded outward, warm and sticky, clinging to the tread of my soles. I did not pause. The next one gave a satisfying snap, its body collapsing under the pressure. I twisted my shoe as I stepped, grinding it deep, watching the skin tear apart as seeds spilled out and disappeared into the mess beneath me.

With every move, I controlled the chaos. I was not just walking. I was claiming ground. I crushed, I stamped, I destroyed. The peppers had no chance. Each step buried them deeper under my thick soles, until all that remained was a vivid red paste, oozing into the floor.

The more I walked, the more I wanted. It felt natural, powerful, almost intimate. The way the skin burst. The way the juice sprayed. The way every single one was reduced to nothing. This was not just a mess. This was a ritual. One I would repeat again and again, until there was nothing left to feel under my foot but soft broken pulp.

And when I finally looked down, my white soles were stained in deep red. Bits of pepper skin clung to the edges. Traces of what once was, now c*mpletely crushed under my Buffalo shoes.

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deutsch:

Langsam setze ich den Fuß nach vorn. Meine Buffalo Schuhe tragen nicht nur mein Gewicht, sondern auch eine stille Entschlossenheit. Das Leder glänzt, aber d*e Sohlen wollen mehr. Vor mir liegen sie - Paprika, grün und rot, prall, voller Leben. Doch dieses Leben wird gleich enden.

Das erste Knacken ist ein Genuss. Mein Fuß senkt sich, drückt sich in d*e Schale, d*e mit einem saftigen Ploppen aufplatzt. Der Saft tritt hervor, warm und klebrig, schmiert sich in d*e Rillen meiner Sohlen. Ich bleibe nicht stehen. D*e nächste Paprika gibt sofort nach, ihr Inneres zerquetscht, ihre Form verschwunden unter dem Druck. Ich drehe den Schuh leicht, spüre, wie d*e Schale zerreißt, wie d*e Kerne wegspringen und im roten Brei unter mir verschwinden.

Mit jedem Schritt wächst d*e Lust. Ich trete nicht einfach, ich herrsche über das, was unter mir liegt. Ich zertrete, ich zermatsche, ich zerstampfe. Jede Paprika wird von meinen dicken Sohlen verschluckt, bis nichts mehr übrig ist außer einer feuchten, leuchtend roten Spur auf dem Boden.

Der Saft zieht sich wie Adern unter mir entlang. Meine Bewegungen sind ruhig, aber bestimmend. Ich genieße das Geräusch, wenn eine Schale plötzlich nachgibt, wenn das Gemüse sich in weichen Brei verwandelt. Ich zerstöre nicht zufällig, ich tue es mit Hingabe.

Als ich schließlich nach unten blicke, sehe ich, wie sich rote Spuren über meine weißen Sohlen gezogen haben. Paprikahaut klebt an den Rändern. Was eben noch ganz war, ist jetzt ein Zeugnis völliger Unterwerfung unter meinen Buffalo Schuhen.

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