In May, not only do the trees awaken, but so does my insatiable desire to put my pathetic creatures in their place.

Deep in the wilderness, my filthy Swiss pig kneels before me—already driven to unbearable arousal through an appropriate tribute payment. The wretched worm sits there, its pathetic l*ttle c*ck bound, eyes filled with devotion and fear.

As my first, still gentle, strikes land on his skin, he flinches. Amidst the sweet chirping of birds, his whimpering blends in—a melody that perfectly underscores my dominance. I relish watching him squirm. But my mercy has its limits.

In part two of my pleasure, the sniveling weakling is allowed to use his hands—but of course, without release. His gaze remains locked onto my divine form as I tease his nipples—his mind fogged by lust and desperation. To crown my amusement, I caress his pathetic l*ttle c*ck with a stick I found on the ground.

Now, the grand finale approaches. The tension is unbearable, the lust relentless—but I alone decide the moment of ecstasy. His pitiful moans threaten to disturb the peace of the forest, so I simply cover his mouth. I hold absolute control over him.

And thus, the mission is accomplished. I am the greatest, the almighty, the Goddess of pleasure and discipline—unmatched, untouchable, not of this world.

Im Mai schl*gen nicht nur d*e Bäume aus – sondern auch meine Lust, meine niederträchtigen Kreaturen in d*e Schranken zu weisen.

Mitten im Wald, in der ungezähmten Natur, kniet meine geile Drecksau aus der Schweiz – bereits im Vorfeld durch eine angemessene Tributzahlung auf das höchste Maß erregt. Das erbärmliche Würmchen hockt mit abgebundenem Schwänzchen vor mir, d*e Augen voller Hingabe und Angst.

Als meine ersten, noch sanften Schläge seine Haut berühren, zuckt er zusammen. Zwischen dem melodischen Vogelgezwitscher ertönt sein Wimmern – ein Klang, der meine Dominanz perfekt untermalt. Ich genieße es, ihn zappeln zu sehen. Doch meine Gnade kennt Grenzen.

In Teil 2 meines Vergnügens darf der winselnde Wicht seine Hände einsetzen, doch ohne Erlösung, versteht sich. Seine Blicke haften an meiner erhabenen Gestalt, während ich mit seinen Brustwarzen spiele – seine Sinne sind betäubt von Gier und Geilheit. Als Krönung meiner Gnade liebkose ich sein elendes Schwänzchen mit einem zufällig gefundenen Stöckchen.

Nun naht das große Finale. D*e Spannung ist unerträglich, d*e Lust unerbittlich – doch ich bestimme den Moment der Ekstase. D*e Geräusche seines Jammerns drohen, d*e Stille des Waldes zu stören, also halte ich ihm kurzerhand den Mund zu. Ich allein bestimme über ihn.

Und so ist d*e Mission vollendet. Ich bin d*e Beste, d*e Allmächtige, d*e Göttin über Lust und Disziplin – unerreicht, unantastbar, nicht von dieser Welt.

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